Die Suchmaschinenoptimierung für WordPress
Lesezeit: 5 Minuten
Eine Welle von neuen Webseiten überrollte uns im vergangenen Jahr, doch wie soll man sich von anderen Webseiten differenzieren? Im Bereich SEO ist die Konkurrenz so groß wie noch nie. Um im Netz eine gewisse Sichtbarkeit zu erlangen, muss man nicht nur Geld investieren, sondern sich auch einigen Herausforderungen stellen. Eine von vielen Schwierigkeiten ist es, dass nur wenige Anfragen oder auch Beauftragungen über die Firmenwebseite direkt erfolgen. Eine weitere Herausforderung, die damit in Zusammenhang steht, ist, dass man nicht nur bei direkter Eingabe des Firmennamens auffindbar ist.
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Sichtbarkeit
Eine Welle von neuen Webseiten überrollte uns im vergangenen Jahr, doch wie soll man sich von anderen Webseiten differenzieren? Im Bereich SEO ist die Konkurrenz so groß wie noch nie. Um im Netz eine gewisse Sichtbarkeit zu erlangen, muss man nicht nur Geld investieren, sondern sich auch einigen Herausforderungen stellen. Eine von vielen Schwierigkeiten ist es, dass nur wenige Anfragen oder auch Beauftragungen über die Firmenwebseite direkt erfolgen. Eine weitere Herausforderung, die damit in Zusammenhang steht, ist, dass man nicht nur bei direkter Eingabe des Firmennamens auffindbar ist.
Checkliste
Unsere Checkliste ermöglicht es, herauszustechen und die Besucherzahl zu optimieren und deine WordPress-Webseite besser auffindbar und daher für Suchende interessant zu machen.
1. Achte auf die Geschwindigkeit deiner WordPress Seite, denn das ist ein sehr wichtiger Faktor. Innerhalb weniger Sekunden entscheidet sich der Besucher, ob er Deine Seite ansehen will oder nicht. Ladet die Seite zu langsam, so verfliegt das Interesse. Ein wichtiger Faktor ist der WEB-Hoster, auf dem die Webseite gespeichert ist. Er muss eine sehr gute Performance bieten, um auch die Webseite optimieren zu können. Pagespeed Deiner Webseite messen
2. Die Google Search Console, Google Analytics und der Google Keyword Planer sind SEO Tools, die Dich dabei unterstützen Deine WordPress-Seite auf eine neue Ebene heben. Das Besucherverhalten wird aufgezeichnet und analysiert, es werden Verbesserungen vorgeschlagen sowie Tipps und Warnmeldungen. Jedes der drei Tools hat seine Vorteile und verschafft eine Vielfalt an Betrachtungswinkeln und damit einhergehenden Verbesserungsmöglichkeiten.
3. SEO-Einsteiger haben bestimmt Freude mit dem Plugin von Yoast, denn es hilft bei fast allen Onpage-Optimierungen. Weiters erhält man Vorschläge für interne Links und einen Redirect Manager. Umfassende Anleitungen und viele weitere Features für Anfänger beinhaltet das Plugin ebenfalls.
4. Das meist geladene SEO-Plugin ist das All in One SEO Pack. Es bietet nicht nur Support für AMP, sondern optimiert auch die Titles für Google und andere Suchmaschinen. Weiters verhindert es Duplicate Content indem es darauf und viele weitere kleine Fehler hinweist. Es gibt die Pro Version, die meistens Einzelnutzer bis hin zu Unternehmer nutzen. Diese Version bietet ein Video-SEO-Modul und einen erweiterten Support für WooCommerce.