Black Friday, Cyber Week und Weihnachten im Anmarsch!
Lesezeit: 5 Minuten
Es ist wieder soweit. Die Weihnachts-Feiertage rücken immer näher, davor erwartet uns aber noch der Black Friday und die Cyberweek. Gerade in dieser Zeit schlagen besonders viele Schnäppchenjäger zu. Doch wie kannst Du Dich als Unternehmen nachhaltig positionieren um mit mehr als simplen Rabatten aus der Masse herauszustechen? Welche Maßnahmen Du beachten musst und wie Du trotzdem Gewinn aus den Special Days schlagen kannst, erfährst Du hier!
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Wie geht man am Besten mit Special Days um?
Tipps im E-Commerce für Special Days!
Hier sind ein paar Maßnahmen, die Du für Dich nutzen kannst:
1
Gegencheck mit deinem Logistik-Partner, ob dieser genügend Kapazitäten hat
2
Produkte auf Marktplätzen anbieten, da potenzielle Kunden dort auch kaufen
3
Prüfen, ob die Produktbeschreibungen Deiner Artikel aussagekräftig sind
4
Zusätzlicher Content wie bspw. Editorials, Referenzen, Videos, Checklisten, Blogbeiträge zu Geschenkideen
5
Wunschlisten-Funktion kommunizieren, damit Kunden sich vorab über ihre Wunschprodukte Gedanken machen können
6
Gratis-/ Test-artikel bei Bestellungen ab einem Mindestbestellwert
7
Mindestbestellwert bzw. Lieferkosten für den Zeitraum aufheben
8
Mengen-Rabatte (Bspw. 2+1 kostenlos) oder Paket-Bündel anbieten
9
Mehr Präsenz und Posts auf sozialen Netzwerken um auf Dein Angebot aufmerksam zu machen
Am Aktions-Tag
Achte am jeweiligen Aktionstag darauf, dass Du Deinen Kunden die schnellstmöglichen Reaktionszeiten beim Kundenservice bietest. Livechat, Kontaktformular oder nach Möglichkeit eine Telefonnummer gehören zum Standardrepertoire. Wichtig ist, dass Dein (potenzieller) Kunde eine Ansprechperson hat, die Fragen, Wünsche und Anregungen schnell, höflich und respektvoll behandelt. Damit vermeidest Du Rücksendungen und die Kundenzufriedenheit steigt. Um in der Zukunft alte Fehler zu vermeiden und bereits gut funktionierenden Maßnahmen wieder anzuwenden, solltest Du auf keinen Fall auf Analysen und das dazugehörige Tracking verzichten. Beispielweise hilft Dir eine ABC-Analyse (mehr zur ABC-Analyse) dabei, die besten und schlechtesten, bzw. die umsatzstärksten und -schwächste Produkte zu identifizieren.