E-Mail Design Trends
Lesezeit: 5 Minuten
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8 Trends für Deinen Newsletter
Um ganz oben im Posteingang zu bleiben, heißt es auch beim Thema „Newsletter Marketing“ mit dem Trend mitzugehen. Im letzten Jahr ist viel passiert. Werte und Ansichten haben sich der neuen noch nie dagewesenen Situation angepasst. Dadurch begannen Menschen, Bilder und Texte anders wahr zu nehmen. Das World Wide Web ist noch schneller geworden und die Informationen darin ebenso.
Das letzte Jahr ist sehr vieles online passiert – Informationen, die in hohen Wellen über Alle im Netz eingebrochen sind. Ob als E-Mail, in den Social Media-Kanälen oder in Onlinemedien – alles ist nahezu nur mehr online passiert.
Wenn wir mit so viel Informationsüberfluss mithalten müssen, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder den Kopf in den Sand stecken und Schluss mit E-Mail-Marketing! Oder die zweite Variante: hinsetzen, aufrichten, schauen was die diesjährigen Trends sind und noch einen eigenen Trend definieren – denn wir wollen ja weiterhin im Kopf der Menschen bleiben!
Hell oder Dunkel?
Heller Text auf dunklem Hintergrund sieht etwas anders aus und lässt den Leser einen Unterschied zu allen anderen E-Mails erkennen. Das ist der Moment, in dem wir dem Leser nur noch den passenden Text unterbreiten müssen – denn die Aufmerksamkeit haben wir durch die umgekehrten Farben oder auch den Kontrast bereits geschaffen. Nun heißt es, diesen Moment für uns zu nutzen.
Pimp Deine E-Mails mit Animationen
Animationen sind im Trend. Was wird damit verbunden? Illustrationen und GIFs. Eine Kombination, dieser beiden bleibt in den Köpfen der Menschen länger erhalten und sorgt für Wiedererkennungswert. Damit bekommen Deine E-Mails außerdem einen interaktiven Drive.
Emotionen sind alles – sie berühren
Emotionen berühren uns. Entscheidungen basieren auf Emotionen. Daher ist es wichtig im Hinterkopf zu behalten, dass das richtige Design Emotionen weckt. Und was passiert, wenn wir die Emotionen unserer Leser catchen? Richtig, wir steigern die Conversion.
Welche Emotionen unterstützen diesen Prozess?
Zugehörigkeit, Gier, Schuld, Vertrauen, Neugier, Angst davor etwas zu verpassen, Hoffnung oder Optimismus, Liebeslust, Eitelkeit – alle diese Gefühlslagen bestimmen unser Wohlbefinden.
Verwenden wir die richtigen Bilder und Farben, können wir dadurch die richtigen Emotionen hervorrufen und so entstandene Gefühle bis zu einem gewissen Grad auch gezielt steuern.
Collagen, Collagen, Collagen
Wer hat es mitbekommen? Collagen und mehrere Bilder zusammengewürfelt waren in den letzten Monaten stärker auf den unterschiedlichsten Kanälen sichtbar als zuvor. Dieser Trend macht auch vor E-Mail-Designs nicht halt.
Zusammengesetzte Teile oder Bildfragmente aus verschiedenen Quellen kreieren ein neues Bild – Wiedererkennungseffekt olè! Denn genau das wollen wir mit unseren E-Mails und den darin enthaltenen Anregungen und Informationen erreichen.
Subtile Effekte – Neumorphism
Subtilität ist hier das Schlagwort. Beim Neumorphismus werden subtile, flache Effekte und Dreidimensionalität für Objekte verwendet, ohne sie zu stark zu präsentieren – subtile Tiefen erzielen dennoch eine gewisse digitale Haptik.
Klassische Tools zur Erzeugung dieser Effekt sind gängige UI- & Prototyping Tools wie z.B. Adobe XD, Figma, Sketch und Adobe Photoshop.
3D darf nicht fehlen
Wer 2D integriert, darf 3D nicht vergessen. Denn Dreidimensionalität erweckt die Informationen zum Leben. In den 1970er wurden 3D Bilder erstmals in Computergrafiken verwendet. Einfach ist die Erstellung der 3D Grafik nicht, aber sie zahlt sich aus, um E-Mails visuell aufzuwerten und sich vom Mitbewerb abzuheben, um bei all den E-Mails jeden Tag nicht unterzugehen.
Stumme Farben schreien laut?
Gedämpft, zurückhaltend, erdig. Das ist der neue Trend im E-Mail Design. Dazu etwas weiß, schwarz oder andere Komplementärfarben und schon haben wir das neue Design fertig. Erfrischend bedeckt und trotzdem im Mittelpunkt.
2D Illustrationen mit Text
Struktur gibt uns Halt – daher sind Illustrationen besonders bei einem Newsletter mit komplexem Content hilfreich. Sie erzeugen eine gewisse Klarheit – weniger ist mehr.